Phantastische Gemeinschaft Rodgau e.V.

Ergebniss Telefonat:

1. Es findet statt. (Wegen der geringen Menge an vermerkten Anmeldungen waren da ja Zweifel aufgekommen)

2. Feuer nur an den ausgewiesenen Feuerstellen.

3. Zelte dort ganz in der Nähe aufschlagen (Für's Kochen sinvollerweise direkt daneben) geht klar.

Die Edit hat mir gerade (so gegen 21:00 Uhr) geflüstert, dass zwei weitere Anmeldungen für den Con raus sind...

1. Donnerstag im Schwein machen wir Besprechung! Wer kommt?

2. Mein Vorschlag für unseren Plot:
(@Wooze: Eva soll sich bitte mal hier anmelden, damit wir uns alle besprechen können. Danke!)

Im Jahre 11 nach der Zeit der Sühne (nZS) erreiche den Samurai Yubei Yamamoto eine Nachricht seines Daimyo: Er habe sich in die nördlich des großen Walls gelegenen Gebiete der Fremdländischen Barbaren zu begeben deren Kultur und Können zu studieren und darüber einen ausführlichen Bericht für seinen Herren zu verfassen.
Von der Erkenntniss der Gefährlichkeit einer einsamen Reise bis hin zur
Kontaktaufnahme zu seinen guten Freunden in den Streitkräften des Landes das ihm die vergangenen Jahre Obhut war, verging keine bedeutende Zeitspanne.
Yubei wurde eine Reisebegleitung zur Seite gestellt, die für das Gelingen seiner Reise sorgen sollte. Erik und Lorenz Burkharder zwei Offiziere aus der Freiherrenwache der casturischen Provinz Mondweiher nahmen sich der Aufgabe ihrem guten Freund zu helfen persönlich an.

[variabler Einschub *1]
Mögliche Varianten:
1. Die Truppe, die sie sich für diese Aufgabe zusammestellten, setzte sich weiterhin zusammen aus [Eva, Späherin Freiherrenwache], [Dennis, Heiler Freiherrenwache], [Marco, Krieger Freiherrenwache] und [André, Krieger Freiherrenwache]

2. Auf ihrem Weg trafen sie auf Waldläuferin [Eva] die mit dem Söldner/freischaffenden Krieger/Whatever! [André] um die Bäume zog und nahmen sie gleich mit, weil die beiden eh an einer längeren Nordic Walking Session interessiert waren (zumindest [Eva], denn bekanntlich halten sich alle Frauen für zu dick *seufz*). An der Grenze zu Clanth liefen sie dem Heiler [Dennis] über den Weg. Der hatte sich verlaufen, und dachte es sei eine gute Idee mit einer Gruppe weiterzureisen, die eine Waldläuferin dabei hatte, weil die sich nie verlaufen... (Er war echt verzweifelt und hatte die Nase voll vom sich verlaufen!) In den Vororten der Eisernen Stadt Irrte dann auch noch ein so ein armer Kerl [Marco] in Südgorasischen Klamotten herum, der so alleine wirkte. Deshalb ignorierten Sie die Tatsache, dass seine Kleidung der des erklärten Feindes entsprach, packten ihn auch noch mit ein und zogen weiter.

[/varaibler Einschub *1]

[OT]
Botschaft angekommen? Wir sollten uns was Stimmiges ausdenken. (Und nein, mein Herz hängt nicht an der "Alle sind Mitglieder des Casturischen Heeres"-Story War gestern Abend nur die naheliegendste Variante.)
Ich will aber derart häßliche Situationen wie auf dem Drachenmond 2 vermeiden. (Die damaligen Mitstrieter erinnern sich an die langen Gesichter?)
Casturische Truppen lagern nicht neben (und schon gar nicht MIT) südgorasischen Tian Bao/Drachensohn-Verehrern (elende Dämonenanbeter!) Zumindest wird dieser Zustand nicht sonderlich lange Bestand haben...
Versprochen!
Personen mit südländischer Abstammung sind wilkommen, aber sie müssen definitiv anti-Tian Baoistisch eingestellt sein. Am besten Mitglieder der gut organisierten, weit verbreiteten und immer weiter erstarkenden Widerstandsgruppe "NmddGadTTBdusJsgu "Nieder mit dem däminoschen Gezücht auf dem Thron Tian Baos das uns seit Jahrhunderten so grausam unterdrückt!
Auf Südgorasisch heißt das übrigens: "Gǔn dàn"

Ach ja... Marco wir müssen uns mal dringend unterhalten über die neuesten Erfolge der gloreichen "Gǔn dàn". Wie lange halten die Tore von Tian Baos Palast deren hämmernden Sturmrammen noch stand?
OK, Scherz beiseite: Wir müssen uns mal dringend unterhalten, damit wir gemischte Nord-Süd Gruppen besser spielbar machen! Die Auswirkungen des Bürgerkriegs (auch wenn es "nur" ein kalter ist) benötigen mehr Aufmerksamkeit.
[/OT]

Nahe der Eisernen Stadt schloß sich der Reisegruppe der ihnen bekannte Zwerg Khaz A Bran an, da auch er sich auf einer Reise in den barbarischen Norden befand und die Sicherheit einer Reisegruppe durchaus zu würdigen
wusste.

Nach nicht allzu langer Zeit auf Wanderschaft fand eine Aushang die Aufmerksamkeit der Reisegruppe. Dieser Aushang kündete von einer Lehrveranstaltung genannt "Akademie zu Sonnenheim" Yubeis Interesse war schnell geweckt: Wo sollte er besser lernen können als auf einer Akademie? Also begab sich die Gruppe um Yubei Yamamoto auf den Weg um die Akademie zu Sonnenheim zu besuchen.

Thyrael hat geschrieben:OK, Scherz beiseite: Wir müssen uns mal dringend unterhalten, damit wir gemischte Nord-Süd Gruppen besser spielbar machen! Die Auswirkungen des Bürgerkriegs (auch
wenn es "nur" ein kalter ist) benötigen mehr Aufmerksamkeit.

Es liegt an Euch das Spiel auch in den gorasischen Con "Aki no Hanna" Mitte Oktober aktiv einzubringen. Noch gibt es ein paar Plätze!

Bin dabei,
muss geklärt werden und im übrigen, warum sagst du mich verdammt nochmal nicht bescheid, meine jungs und mädels sind doch schon lange im Palast die hätten doch die türen aufmachen können... immer so ein umstand...

Ich steh halt auf knalleffekte!

Das Volk soll schon mitbekommen, wie der Dämon auf dem Kaiserthron fällt.


@ Mao:
So wie der Hintergrund momentan aussieht, wäre es für viele der Vereinsinternen Gorasia-SC eine echt blöde Idee südlich der Mauer aufzutauchen...
Deshalb will ich ja auch mit Marco reden. Ein Bürgerkrieg (egal ob heiß oder kalt) hat halt nun mal Konsequenzen auf das Spiel der SC, und die Möglichkeit miteinander zu reisen und lagern

Ja aber es sieht doch auch toll aus wenn auf dem Thron jemand neues sitz und kein schwein es gemerkt hat... naja das aber geschamckssache

Momentan wäre es eher ne Blutige Auseinandersetzung

Freunde ... Freunde...es ist die Zeit des Friedens ! Der Drachensohn regiert den Süden. Alle sind Glücklich ! ich kann nur für die drei Provinzen im östliche Gebirge sprechen, aber wir sind dem Drachensohn zu ewiger Treue verpflichtet...
...
...
solange er einen von unseren Männern nicht näher als eine Klingenlänge ran lässt
...
...
Es ist die Zeit des Wartens...und der Vorbereitung... und es wird der Tag kommen, an dem sich das Gesicht des Südens ändern wird...aber dieser Tag ist noch in ferner Zukunft... OZZ


he he he

Ich denke mir auch, was nützt das Ganze, wenn es nicht gemeinsam bespielbar ist? Im Zweifel versandet es wieder...

Wir werden im Oktober mit ca. 50 süd-gorasischen Charakteren auf dem "Aki no Hanna" spielen, sehr Schade, wenn da nicht alle Gorasier dabei sein könnten.

Frieden? *Den Blutigen kadaver fallen lass*
Scherz beiseite,
Momentan ist es leider wirklcih das problem das wir wirklich zwei fronten haben und diese bespielt werden (auch auf diesem Con) nur warum wir uns dann nicht gegenseitig abschlachten sollten ist die frage, ok wenn kalt ist, dann wird das halt unter der hand gemacht... Wobei mir die Reaver methode auch gut gefallen würde...

Mao Ya Si hat geschrieben:Ich denke mir auch, was nützt das Ganze, wenn es nicht gemeinsam bespielbar ist? Im Zweifel versandet es wieder...

Genau das ist der Grund warum im Hintergrund etwas geändert werden muss. Aber das wird über's Forum nicht machbar sein. Dafür muss man sich gemeinsam an einen Tisch setzen.

Daher nochmal meine Bitte an alle die im blauen Teil der Story Erwähnung finden: Macht Euch mal Gedanken wie Euer Hintergrund aussieht und warum ihr mit der Gruppe auf reisen seid ohne, dass wir uns gegenseitig an die Kehle gehen.

Ich habe die beiden blau geschriebenen Vorschläge nur als möglichst kontrastreiche Gegenüberstellung gewählt um wach zu rütteln. Ich bin für KEINE der erwähnten Varianten, denn ich will weder militärisches Spiel, noch eine Gruppenfindung à la "The Gamers" (You look trustworthy! Would you like to join us? *kotz*) Das können wir besser!

In der Provinz SU, habe wir folgende Variante für das allgemeine Zusammenspiel gewählt:

Zwischen den Han (Chinesen) den Alteingessesenen und den Rokugani (Japanern) Zugezogenen, gibt es unterschwellig Spannungen. Doch die Han haben sich mehrheitlich auf den Handel und die Wissenschaften spezialisiert, wohin gegen die Rokugani sich verstärkt im Kriegshandwerk einbringen.
Um sich zu schützen und auf Forschungs- und Handelsreisen gehen zu können benötigen die Han den Schutz der Rokugani und um versorgt zu werden brauchen die Rokugani die Han.
Und da man sich beidseitig dringend braucht und beide Seiten sich dessen bewusst sind, spielt es eine untergeordnete Rolle wie stark man sich mag oder nicht.

Vielleicht fällt Euch auch eine gegenseitige Abhängigkeit ein?

Guter Grundgedanke Mao, aber leider mit dem aktuellen Hintergrund nicht machbar: Der südgorasische Dämon hat den Norden besetzt und erst nach mehr als 1000 järiger Knechtschaft konnten die Fesseln angestreift werden...

Da wirkt das mit gegenseitiger Abhängigkeit und so nicht besonders schlüssig

Und da Marco sowieso was hat fallen lassen, dass er ein paar grundlegende Dinge ändern will, setze ich dahingehend auf Absprache und Zusammenarbeit mit ihm.

Dann bin ich mal auf die Ideen unserer Landesorga zur besseren Bespielbarkeit gespannt und drücke die Daumen, dass wir aus der Sackgasse rauskommen!

Also zur Einbindung von Eva und mir:

Haagen und Yvett reisen getrennt vom Rest an. Da er Erik kennt wird Haagen sich zu den Gorasiern gesellen. Damit ist der Punkt gegessen.

Sobald ich meinen Perso Quest gelöst habe und Haagen nicht mehr gebraucht wird rödeln wir um und reisen nach. Eva als Botin und ich als jemand, dessen Leben sie gerettet hat und der ihr deshalb nachdackelt. So Treueschwur wegen Lebensrettung und so.

Du hast schon geschnaggelt das es momentan um was anderes geht und die sache "botin" gestorben ist?
Deswegen gibts die besprechung am Donnerstag das es mal eine geklärte aussage gibts die alles abdeckt.